SEO für Fotografen: Tipps für deine Website

In der Welt der Fotografie zählt der erste Eindruck besonders. Wenn du auf der ersten Seite der Google-Suchergebnisse deiner potenziellen Kunden erscheinst, kannst du dich effektiv von deinen Mitbewerbern abheben. Aus diesem Grund ist SEO für Fotografen eine unverzichtbare Strategie, die du unbedingt in dein Marketing-Repertoire integrieren solltest.

Wir kennen das alle – du hast eine großartige Website erstellt, um deine besten Arbeiten zu präsentieren und neue Kunden zu gewinnen. Nachdem du die Website veröffentlicht und in den sozialen Medien geteilt hast, wartest du gespannt auf die Reaktionen.

SEO für Fotgrafen kann dir dabei helfen, kontinuierlich Traffic zu generieren, ohne dass du permanent aktiv in den sozialen Medien sein musst – so kannst du auch mal entspannt bei einem Getränk in der Sonne sitzen.

Zu Beginn verzeichnest du vielleicht einen Anstieg des Traffics, wenn du deine Website teilst. Doch damit der Traffic langfristig stabil bleibt, ist es wichtig, dass deine Seite auch ohne ständiges Teilen in den sozialen Medien regelmäßig Besucher anzieht. Hier kommen hochwertige Blog-Beiträge ins Spiel, die nicht nur die Bedürfnisse deiner Zielgruppe erfüllen, sondern auch SEO-Best Practices wie interne und externe Verlinkungen, eine durchdachte Keyword-Strategie und optimierte URL-Strukturen umsetzen.

Der Schlüssel liegt im SEO für Fotografen: Durch die Erstellung und Veröffentlichung von erstklassigen Inhalten, die sowohl für Suchmaschinen als auch für deine Leser optimiert sind, kannst du neue Besucher auf deine Website lenken und potenzielle Kunden gewinnen. Wenn SEO für dich noch Neuland ist, brauchst du keine Angst zu haben – wir sind hier, um dir mit einfach umsetzbaren Tipps und Tricks zur Seite zu stehen.

Für diesen Artikel haben wir die effektivsten SEO-Tipps zusammengestellt, die du schnell in dein Online-Portfolio oder deine Website integrieren kannst, ohne ein Experte sein zu müssen.

Schaffe einen bleibenden ersten Eindruck!

Was ist eigentlich SEO?

SEO, oder Suchmaschinenoptimierung, umfasst alle Maßnahmen, die dazu dienen, deine Website für relevante Suchbegriffe in den Suchmaschinenergebnissen besser zu positionieren.

Es ist wichtig, dass deine Website für die relevanten Suchbegriffe deiner Branche gut gerankt wird, denn je höher du in den Suchergebnissen erscheinst, desto mehr potenzielle Kunden werden auf deine Website aufmerksam. Insbesondere für Hochzeitsfotografen kann eine gute SEO-Strategie entscheidend sein, um in den Suchergebnissen für Begriffe wie „Hochzeitsfotograf Südkalifornien“ ganz oben zu stehen.

Was kann ich ändern, um SEO für meine Fotografie-Website zu verbessern?

Wenn es um SEO für Fotografen geht, gibt es mehrere Aspekte, an denen du arbeiten könntest, um das Ranking deiner Website zu verbessern – und du musst nicht alles auf einmal verbessern. Die Elemente des SEO für Fotografen lassen sich in folgende Gruppen einteilen:

  • Technisches SEO: Dazu gehören Dinge wie die Geschwindigkeit der Website, doppelter Inhalt, URL-Struktur und mehr.
  • Content-SEO: Rankt der Inhalt auf deinen Webseiten für relevante Keywords? Optimierst du deine Webseiten für die Suchintention, indem du sicherstellst, dass Titel, Beschreibungen und Bilder auf das abgestimmt sind, wonach potenzielle Kunden suchen? Dies ist entscheidend für die Verbesserung der Sichtbarkeit deiner Webseiten und der Klickrate.
  • Linkbuilding: Verlinken andere Websites auf deine? Können Suchmaschinen deine Website durch diese Links finden?

Diese Bereiche sind entscheidend, um deine SEO-Bemühungen für deine Fotografie-Website zu optimieren und sicherzustellen, dass du eine nachhaltige Verbesserung des Traffics und der Sichtbarkeit erzielst.

Technische SEO-Tipps für eine Fotografie-Website

Reiche deine Sitemap bei Google Search Console ein

Stell dir vor, du hast gerade deine brandneue Website veröffentlicht – du kannst es kaum erwarten, dass Google deine fantastischen Inhalte indexiert und deine Website in den Suchergebnissen anzeigt. Doch die Tage vergehen und nichts passiert. Tatsächlich weiß Google noch nicht einmal, dass du deine Website veröffentlicht hast. Glücklicherweise gibt es einen einfachen Schritt, den du unternehmen kannst, um Google darüber zu informieren, dass deine Website live ist und bereit ist, in den Suchergebnissen angezeigt zu werden.

Du kannst deine Sitemap in der Google Search Console einreichen.

Eine Sitemap ist ein Dokument, das Suchmaschinen darüber informiert, wie deine Seitenstruktur aufgebaut ist, und es ihnen erleichtert, deine Fotografie-Website zu indexieren.

Um dies zu erreichen, benötigst du:

  1. Eine Sitemap
  2. Google Search Console

Fotografen sollten neben der Google Search Console auch Google Analytics nutzen, um ihren SEO-Fortschritt und den Website-Traffic sowie die Leistung zu verfolgen.

Wie erstelle ich eine Sitemap?

Obwohl dies zunächst wie eine technische Herausforderung erscheinen mag, ist es meistens nicht so. Wenn du WordPress verwendest, gibt es viele Plugins, mit denen du deine Sitemap erstellen kannst. Eines davon ist „All in One SEO„. Füge das Plugin zu deiner Fotografie-Website hinzu, klicke darauf und wähle dann „Sitemaps“.

SEO für Fotografen, Tipps für deine Website

Sobald diese Seite geöffnet ist, klicke auf „Sitemap aktivieren“, und es wird automatisch eine Sitemap für dich generiert. Du musst den Link zur XML-Seite erhalten, indem du auf die Schaltfläche „Sitemap öffnen“ klickst und ihn kopierst.

Je nach Art deiner Website kann sich dieser Prozess leicht unterscheiden. Hier sind einige Ressourcen, die dir helfen können, die Sitemap einzurichten:

Hast du eine maßgeschneiderte Website-Lösung, bei der keine dieser Optionen funktioniert?

Keine Sorge, wir haben eine Lösung für dich. Du kannst diese Website nutzen, um deine Sitemap-Datei zu erstellen. Sobald du sie erstellt hast, lade sie herunter und lade sie in den Stammordner deiner Fotografie-Website hoch.

SEO für Fotografen, Tipps für deine Website

Jetzt, da deine Sitemap eingerichtet ist, lass uns sie bei der Google Search Console einreichen.

Sitemap bei Google Search Console einreichen

Öffne deine Google Search Console. Im Menü links findest du den Abschnitt „Sitemap“. Klicke darauf. Füge deine Sitemap-URL in das Feld ein und klicke auf „Senden“. Das war’s.

SEO für Fotografen, Tipps für deine Website

Es reicht aus, die URL deiner Sitemap einmal einzusenden, aber du kannst diesen Prozess wiederholen, wenn du größere Änderungen an deiner Website vornimmst.

  1. Optimiere deine URLs
    Kennst du dieses Gefühl, wenn du deine Fotos sortiert hast – du betrachtest das Set und sie sind perfekt. Sie sind einfach und doch wunderschön. Es gibt keine unnötigen Bilder, nichts Überflüssiges, aber jeder Schlüsselmoment und jede Erinnerung sind da. Genau so fühlt sich Google in Bezug auf URLs. Halte deine URLs kurz, einfach und verständlich, um deine Website in den Google-Suchen deiner Kunden besser zu platzieren.

  2. Verkleinere deine Bilder, um die Website zu beschleunigen
    Du bist wahrscheinlich schon geübt darin, deine Bilder für die Web-Veröffentlichung oder soziale Medien zu verkleinern – du solltest sicherstellen, dass du dasselbe für deine Website tust. Warum? Stell dir folgendes Szenario vor: Du lädst deine hochauflösenden Bilder hoch und freust dich darüber, wie sie auf deiner Website aussehen.
    Aber die Bilder laden lange, und es dauert eine Ewigkeit, sie anzuzeigen, wenn jemand deine Website besucht. Der potenzielle Kunde gibt auf und geht zur Website deines Mitbewerbers. Auch wenn deine Bilder wunderschön sind, sehen die Besucher sie nicht, was zu einer schlechten Benutzererfahrung führt.
    Idealerweise sollte die Größe jedes Bildes auf der Website unter 1MB liegen. Falls diese Größe nicht deinen Vorstellungen entspricht, kannst du wichtige oder Heldenbilder gelegentlich etwas größer machen – zwischen 2MB und 3MB.

Content-SEO-Tipps für Fotografen

Identifiziere die richtigen Keywords

Bevor du damit beginnst, deine Inhalte für SEO zu optimieren, musst du wissen, welche Keywords du ansprechen möchtest – nach welchen Suchanfragen möchtest du gefunden werden? 

Die richtigen Keywords einzubeziehen, kann die Sichtbarkeit deiner Inhalte in den Suchmaschinen erheblich verbessern und sie für deine Zielgruppe sichtbarer machen. Die Integration von lokalem SEO in deine Strategie ist für Fotografen, die Kunden in bestimmten geografischen Gebieten gewinnen möchten, entscheidend, da sie die Sichtbarkeit in lokalen Suchmaschinenergebnissen und Google Maps-Einträgen verbessert und direkt Einfluss auf dein Suchmaschinenranking und deine Präsenz im lokalen Markt nimmt.

Der erste Schritt in diesem Prozess besteht darin, aus deiner Erfahrung in der Branche zu schöpfen und eine lange Liste von Phrasen zu erstellen, nach denen Menschen suchen könnten, die mit deinem Geschäft zu tun haben.

Zum Beispiel könnte die Liste der Keywords für Porträtfotografie im SEO mit Phrasen beginnen, nach denen Menschen suchen, wenn sie bereit sind, einen Porträtfotografen zu buchen, wie zum Beispiel:

  • Hochzeitsfotograf in Stadt/Region
  • Verlobungsfotografie in Stadt/Region
  • Wie viel kostet es, einen Familienfotografen in Stadt/Region zu mieten?

Aber es kann auch zu noch allgemeineren Begriffen gehen, die Kunden ansprechen würden, die immer noch ihre Recherche betreiben. Hier sind einige Beispiele:

  • Verlobungsfotoshoot Ideen
  • Wie bereite ich mich auf ein Hochzeitsfotoshooting vor?
  • Was soll ich meinen Hochzeitsfotografen fragen?

Es gibt noch einige hilfreiche Tricks, die dir helfen können, diese Keyword-Liste für das SEO in der Fotografie abzuschließen.

Google Autocomplete

Vielleicht ist dir aufgefallen, dass Google Suchvorschläge anzeigt, sobald du mit der Eingabe beginnst. Das nennt man Google Autocomplete und es gibt dir und den Suchmaschinen einen Einblick, wonach andere bereits suchen. Zusätzlich findest du am Ende der Suchergebnisseite eine Liste weiterer Vorschläge, wenn du nach einem bestimmten Begriff suchst.

Stellen wir uns vor, du suchst nach einem Hochzeitsfotografen aus Boston – hier siehst du, wie diese beiden Segmente aussehen:

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Du kannst diese Informationen nutzen, um herauszufinden, wonach die Menschen im Zusammenhang mit deinem Fotografie-Business suchen könnten – es gibt sicherlich einige Vorschläge, die du noch nicht in Betracht gezogen hast.

Answer the Public

Answer the Public ist ein kostenpflichtiges Tool, bietet jedoch eine kostenlose Version an, mit der du täglich einige Suchen durchführen kannst. Angesichts der Vielzahl von Ergebnissen, die du sehen wirst, ist dies mehr als ausreichend, um dir den Einstieg zu erleichtern. Answer the Public ist sehr einfach zu bedienen – gib die Keywords ein, die du erkunden möchtest, und du erhältst viele Grafiken und Listen mit Keyword-Varianten.

Hier ist ein Beispiel für das Keyword „Boston Fotograf“:

Ich habe meine Liste mit Fotografie-SEO-Keywords erstellt – und jetzt?

Nun, da du diese umfangreiche Liste von Keywords hast, ist es an der Zeit herauszufinden, welche am beliebtesten sind oder nach welchen Keywords Kunden am häufigsten suchen. Eines der besten Tools dafür ist Ahrefs, das ebenfalls eine kostenlose Version seiner Software anbietet.

Zunächst einmal prüfe das Suchvolumen – wie viele Menschen suchen jeden Monat nach einem bestimmten Begriff oder einer bestimmten Phrase? Ahrefs bietet dafür ein kostenloses Keyword-Generator-Tool. Beim Prüfen des Suchvolumens kannst du auch die Keyword-Schwierigkeit überprüfen, die anzeigt, wie einfach oder schwierig es ist, für ein bestimmtes Keyword zu ranken, basierend darauf, wie viele andere Websites ebenfalls versuchen, für diese Phrase an die Spitze der Google-Suchergebnisse zu gelangen.

Ahrefs bietet einen kostenlosen Keyword-Generator, den du nutzen kannst, um deine SEO-Shortlist zu erstellen.

Ahrefs Free Keyword Generator

Bei der Auswahl der Keywords, auf die du dich konzentrieren möchtest, suche nach einer Mischung aus hohem Suchvolumen und niedriger Keyword-Schwierigkeit. Diese Keywords bieten dir die beste Möglichkeit, schneller zu ranken und den organischen Traffic auf deine Website zu steigern.

Optimiere deine Inhalte für die identifizierten Keywords

Wir haben den Prozess der Keyword-Recherche abgeschlossen, und jetzt hast du eine Liste von Keywords, für die deine Fotografie-Website ranken sollte. Der nächste Schritt ist die Erstellung von Inhalten, die auf diese Keywords optimiert sind.

Das bedeutet, deine Keywords über deine gesamte Website hinweg einzubeziehen. Indem du Keywords einfügst, sagst du im Grunde Google, worum es auf deiner Website geht. Wenn also ein Kunde nach einem „Boston Hochzeitsfotografen“ sucht (als Beispiel), ist deine Seite mit dem Keyword „Boston Hochzeitsfotograf“ markiert, und Google versteht, dass du genau das bist, wonach der Suchende sucht.

Wichtig ist zu beachten, dass du beim Optimieren deiner Inhalte für Suchmaschinen immer noch für Menschen schreibst.

Wenn es darum geht, deine Seiten und Artikel zu optimieren, gibt es klare Regeln, die du befolgen solltest, um dein Ranking zu verbessern. Aber sei kein Sklave dieser Regeln, wenn das dazu führt, dass du wie ein Roboter klingst. Solange du 80-90% der Regeln befolgst, bist du auf dem richtigen Weg.

Um es dir leicht zu machen, haben wir eine Checkliste erstellt, mit der du die Regeln der On-Page-SEO überprüfen kannst:

  • Ist die URL kurz und prägnant und enthält das Haupt-Keyword?
  • Enthält der Titel das Haupt-Keyword?
  • Hat der Titel etwa 60 Zeichen?
  • Ist die Meta-Beschreibung zwischen 140-160 Zeichen lang? Erwähnt sie das Haupt-Keyword?
  • Hast du das Haupt-Keyword im ersten Absatz erwähnt?
  • Hast du mindestens eine interne und eine externe Quelle verlinkt?
  • Gibt es für jede neuen 200-300 Wörter einen neuen Untertitel?
  • Erwähnen einige Untertitel das Haupt-Keyword?
  • Erwähnen einige Untertitel die sekundären Keywords?
  • Gibt es genügend Bilder im Artikel, um ihn für den Leser interessant zu halten?
  • Haben alle Bilder einen Alt-Text?
  • Erwähnt 50% der Bilder einen Teil des Haupt-Keywords im Alt-Text?

Linkaufbau: SEO-Tipps für Fotografen

Das dritte Puzzlestück sind „Links“. Aber warum sind sie wichtig? Wenn Google die Website crawlt und nach neuen Inhalten zum Indexieren sucht, folgt es einem Netzwerk von Links. Je mehr Links deine Website hat, desto einfacher ist es sowohl für Suchmaschinen als auch für potenzielle Leser, dich zu finden.Jeder Link ist wie eine Stimme für dich. In diesem Abschnitt werden wir drei Linkaufbau-Tipps teilen, die du heute implementieren kannst, um bessere SEO-Ergebnisse zu erzielen. Zusätzlich kann Linkaufbau auch die Präsenz eines Fotografen auf Google Maps verbessern, was für lokale Suchmaschinenoptimierung und Sichtbarkeit wichtig ist.

1. Biete Testimonials für Unternehmen an, die du nutzt

Als Fotograf weißt du, wie wichtig Kundenbewertungen auf deiner Website sind. Das Gleiche gilt für jeden Service, den du nutzt. Warum bietest du nicht Testimonials für Produkte und Fotografie-Dienstleistungen an, die du nutzt und liebst, im Austausch für einen Link auf deren Website?

Du kannst mit der Ausrüstung beginnen, die du verwendest, und dich dann auf Softwareprodukte und sogar andere Personen in der Branche (Floristen, Eventmanager usw.) konzentrieren.

2. Biete deine Expertise durch einen Gastbeitrag auf einer anderen Website an

Hast du es geschafft, die Anzahl deiner Hochzeiten pro Jahr zu erhöhen? Hast du den perfekten Post-Hochzeits-Workflow für Hochzeitsfotografen erstellt? Oder hast du Erfolg mit Social Media Marketing für Hochzeitsfotografie gehabt? Wir sind uns sicher, dass du hier wertvolles Wissen hast, das du mit anderen Hochzeitsfotografen teilen kannst.

Andere Websites in der Branche, genau wie unsere, haben möglicherweise Lücken in spezifischen Themenbereichen, über die du viel weißt. Erstelle eine Liste dieser Websites und kontaktiere sie, um herauszufinden, ob sie Gastbeiträge akzeptieren. Im Gegenzug kannst du um eine Autorenzeile mit einem Link zu deiner Website bitten.

3. Nimm Podcasts mit anderen Personen auf

Die gleiche Strategie, die du für Gastbeiträge anwenden würdest, gilt auch für Podcasts. Erstelle einen Blogbeitrag mit einer Liste von Themen, die du gut kennst, finde einige Fotografie-Podcasts und frage sie, ob sie dich als Gast einladen möchten. Die Podcast-Moderatoren werden wahrscheinlich auf deinen Blogbeitrag oder deine Website auf den verschiedenen Plattformen verlinken, über die sie ihre Show verbreiten.

SEO für Fotografen: Ist der Aufwand es wert?

Absolut! SEO für Fotografen braucht etwas Zeit, um Fahrt aufzunehmen, aber wenn es das tut, arbeitet es für dich – ähnlich wie Zinseszins. Sobald es läuft, musst du nicht ständig Inhalte veröffentlichen, um jedes Mal dieselbe Menge an Aufrufen zu erhalten.

Allerdings wird mit jedem neuen Inhalt dein Web-Traffic wachsen und kontinuierlich neue Leser auf deine Website bringen. Viel Erfolg bei der Umsetzung!

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